Seit seinem Debüt "Places To Die" (2013) und dessen Nachfolger "Adventure Handbook" (2015), welches ihn (bandunterstützt) klanglich schon in die heutige Richtung führte, hat Rob Moir unermüdlich in Australien, Kanada, Europa und Japan gespielt. Dort teilte er sich unter anderem mit Neko Case, The Frightened Rabbit, Frank Turner und The White Buffalo die Bühne. Permanent auf Tour, hält Moir alle Fäden seines Schaffens in den eigenen Händen. So baut er kontinuierlich einen immer größer werdenden Fankreis auf, ohne sich zu verbiegen oder Konzessionen machen zu müssen. Sich jedoch auf einem Polster Hunderter Shows auszuruhen, kommt für den Kanadier überhaupt nicht in Frage. Mit seinem dritten Langspieler "Solo Record" schließt Moir die Lücke zwischen ... mehr lesen