Nach "Wir können nix dafür" und seinem Doppelalbum "Ich hab einen Vertrag unterschrieben 1&2" erscheint nun Krämers drittes Studioalbum "Die traurigen Hummer". Es erinnert an sein Debüt vor genau zehn Jahren, greift Gedanken von damals auf und spinnt sie weiter. Krämer, dessen Soloauftritte rar sind, weil er mit seinem Bandprojekt Die Höchste Eisenbahn so viel zu tun hatte, scheint mit seinem aktuellen Album ein Kapitel zu schließen. Die Lieder der Platte sollten, so hört man, schon vor zwei Jahren erscheinen. Stattdessen erschien ein vertonter Monolog, in dem sich Krämer in den "klügsten und heitersten Songs, die je über Dienst nach Vorschrift geschrieben wurden" (Süddeutsche Zeitung) über Verträge Gedanken machte. Auf dem neuen Album finden sich ... mehr lesen