Das Debut der Münchner:innen klingt ehrlich, tanzbar und wild. Nach Indie-Rock, Punk und NDW. Auf den Spuren von Mia und auf Tour mit Tränen. Mental Health, Body Positivity, Queerness, sexualisierte Gewalt und Selbstbestimmung: Elena Rud singt von diesen Dingen, laut und wild. Mit einer Stimme, die mal kurz vorm Wegbrechen scheint und dann wieder ganz tief im Gehörgang hängt. So kratzig wie nach einer Handvoll Selbstgedrehten. So markant, dass man sie aus einem großen Haufen Newcomer-Bands immer und immer wieder erkennen wird. Mittlerweile hat Elena ein Rudel aus vier Jungs dazu gewonnen. Ein Rudel, das seiner Frontfrau nicht nur den Rücken stärkt, sondern sich auch gegen die toxischen Ideale wehrt, an denen sie selbst gemessen werden - für mehr ... mehr lesen