Abgesehen von der Unmittelbarkeit und Intimität seiner Werke, gibt es eins, über das man sich bei Sam Beam von IRON & WINE absolut einig ist: Schreibfaulheit ist für ihn glücklicherweise ein Fremdwort. In 2½ Jahren hat er zwei Alben veröffentlicht (2002 "The Creek Drank The Cradle" und 2004 "Our Endless Numbered Days") und inklusive "Woman King" auch noch zwei EPs ("The Sea And The Rhythm" 2003). An IRON & WINES neuem Output, den er im August 2004 mit Brian Deck in dessen Engine Studios aufnahm, fällt auf, dass die instrumentale Palette stark erweitert wurde (Percussion, Piano, Geige, Gitarre) und der thematische Fokus auf weibliche Charaktere, sowohl in archetypischer als auch persönlicher Form, gelegt wurde. Die zunehmend komplexe Schönheit von ... mehr lesen