Aus Sao Paulo, Brasilien, kommen CSS, der erste südamerikanische Exportschlager, den Sub Pop weltweit unter die Leute bringen will. ,I'm tired of being sexy" soll Beyonce Knowles (DESTINY'S CHILD) einmal gesagt haben, was auf portugiesisch "Cansei De Ser Sexy" heißt. Das Debüt der jungen BrasilianerInnen ist ein dichtes, pulsierendes Stück Musik, voll mit scheinbar willkürlichen Synthieklängen und einem Feuerwerk aus Frage-Antwort Spielchen, die jede Form von Arrangement zunichte machen. Es ist eine Art Rock Mantra und überschreitet mühelos Grenzen, sowohl geographisch als auch genretechnisch. Man steuert mit Höchstgeschwindigkeit auf die Tanzfläche, rein ins Unbekannte und Unberührte um sich als verdammt heißer und ärgerlicher Elektrorock zu ... mehr lesen