Der Australier Alex Cameron verwebt gekonnt intelligente, ergreifende Lyrik mit einfachen 80er-Jahre Synths und scheinbar minimalistischen Arrangements, die an David Bowie oder Ariel Pink erinnern. Sein Debüt ist eine Sammlung an Songs, die dazu geschrieben wurden dem Hörer einen Einblick in die innersten Mechanismen von Alex Cameron zu verschaffen. Der wiederum wird auf diesem Album von seinem Geschäftspartner und Saxofonist Roy Molloy begleitet. Auf "Jumping The Shark" gibt es keine Überheblichkeit, keine Lückenfüller, es ist brillant roh und selbstbewusst.