,Es ist eine der intensivsten Ängste und Gefühle - wenn man zu einem Konzert geht und wirklich Angst hat", erklärt Oliver Ackermann, Gitarrist und Frontmann des Brooklyner Trios A PLACE TO BURY STRANGERS. ,Oder die Gefahr, die von der Musik ausgeht, wird fast greifbar", fügt Bassist Lunadon hinzu. ,So, als würde jeden Moment alles einstürzen und die Musiker sind derart im Moment gefangen, dass ihnen das nicht ausmacht. Sie geben einfach alles. Das hat etwas von einem Abwasserschacht; alles ist irgendwie ekelig, böse und gefährlich." Genau das könnte man über das vierte Album von A PLACE TO BURY STRANGERS, ,Transfixiation", sagen. Anstatt sich auf die kleinsten Details der Aufnahme zu kümmern wie sie es in der Vergangenheit vielleicht getan haben, hat ... mehr lesen