Alter, was ein Brett - die Belgier legen nach Ihrem Album bei Reflections und der split 7" mit Iron Reagan heftig nach. Keine Kompromisse mehr, das traf auch auf die Wahl des Produzenten zu: ,Twentylastcentury" wurde mit keinem anderem als dem Metal-Papst Flemming Rasmussen (Metallica & Co.) in Dänemark eingethrashed. Direkt beim Opener hört man bestes Suicidal Loco-Geflüster, um im Anschluß ein heftiges Midtempo-Gemoshe von der Leine zu lassen. Generell geht hier viel mit 80er LA-Geschwindigkeit von statten - Excel und Co. lassen grüßen. ,Immobilized & Paralysed" wartet mit einem original Suicidal-Flanger Intro auf, um danach in einen gnadenlosen Headbanger umzuschwingen - auch der gesungene Mittelpart hätte von Mike sein können. Die messerscharfen ... mehr lesen