Mit hohem Tempo machten sich The Damned an ihr zweites Album. Dieses erschien noch im selben Jahr (1977) wie ihr Albumdebüt. Um der Falle der Wiederholung zu entgehen, engagierten sie Nick Mason (Pink Floyd) die Produktion zu übernehmen. Kurzfristig gesehen kein guter Schachzug, denn bei den Fans kam die scheinbare Verknüpfung von Punk und Pink Floyd nicht gut an. Viele glaubten neue Ideale verraten. Aus heutiger Perspektive relativiert sich diese Kritik nicht nur, sondern es zeigt sich auch, dass der produktionstechnische Feinschliff den Songs keinesfalls die wütende Energie raubte, sondern diese einfach nur klarer und besser klingen ließ.