Winnipeg, Kanada. Aus den Demoaufnahmen, die Grant Davidson alias Slow Leaves in seinem Keller aufnahm, entstehen mit der Unterstützung von Freunden wie Jason Tait (Bahamas, Weakerthans), Rusty Matyas (Imaginary Cities, Sheepdogs) und Julie Penner (Broken Social Scene, Do Make Say Think) zehn Songs. Poetische Texte, Musik, die zwischen Indie, Folk und Pop pendelt, und eine fokussierte Stringenz, die an glorreiche Werke aus den Siebzigern denken lässt, zeichnen sie aus, ein Wohlklang in Tönen. "How Do I Say", die erste Video-Auskopplung, ist exemplarisch für die ganze Platte: "Ein tragischer Lovesong", sagt Davidson. "Zwei Menschen treffen sich, ziehen sich gegenseitig an wie Magnete und müssen sich doch am nächsten Morgen wieder trennen." Nach drei ... mehr lesen