Dass der Mann, der sich PeterLicht nennt, sein Gesicht nicht zeigen und uns nichts Näheres über seine Biografie sagen will, hat übrigens nichts damit zu tun, dass er mühselig versuchen würde, seine Privatheit zu schützen. Es geht ihm viel mehr darum, keine Missverständnisse zu provozieren. Nach der pianogetriebenen, kaum verhallten, trockenen und schwammfreien Platte "Melancholie & Gesellschaft" (2008) hat der Künstler nun darauf verzichtet, ein Jazzalbum, ein Ambient-Schichtenmodell oder einen anderen extremen Selbstversuch zu starten. "Das Ende der Beschwerde" ist Popmusik mit großem Schallraum - Pop eins, Pop zwei oder Pop drei, wir haben nicht so gut mitgerechnet -, teilweise mit tatsächlicher, live-im-Studio aufgenommener Band (zum Beispiel in ... mehr lesen