Nichts passt besser zu dieser Aussage auf diese wundervoll zusammengestellte und verzaubernde Musikselektion, die, wie auch jeder Agnes Obel-Song, Ruhe und Frieden ausstrahlt. Es ist die entschleunigte Antithese zur Rush Hour, wie ein zugefrorener See an einem Sonntagmorgen. Agnes Obel verbindet Songs der enigmatischen Jamaikanerin Nora Dean (eine Duke Reid Produktion) mit dem kargen, bitterbösen "Party Girl" von Michelle Gurevich, das den gleichnamigen französischen Film inspirierte. Wehmütige Stimmen von The Bulgarian Folklore Choir, Nina Simone, Ray Davies und Agnes selbst treffen auf mehr oder weniger elektronische Tracks von Yello, CAN und der griechischen Kultkomponistin Lena Platonos. Garniert wird die Kollektion mit neuem Agnes Obel-Material ... mehr lesen