2012 war ein turbulentes Jahr für Maïa Vidal. Nach den stürmischen Reaktionen auf ihr Debütalbum "God Is My Bike" (2011) stellte die amerikanische Musikerin ihre Livequalitäten in Japan, USA und Südamerika unter Beweis. Jeder schien sich in diese "skurrilen Pop-Folk-Songs", die "charmanten Wiegenlieder und Walzer" sowie die "romantischen und verträumten Melodien" verliebt zu haben. Aufmerksamen Hörern wird allerdings aufgefallen sein, dass unter der lieblichen Oberfläche einige dunklere, tiefere Geheimnisse lauerten. Schließlich war Vidal bei ihrem Debüt erst 22 und hatte noch längst nicht all ihre Stärken als Texterin und Komponistin entfalten können. Auf "Spaces" kommt das jetzt alles zusammen: hochfliegende Melodien, einnehmende Texte, innovative ... mehr lesen