Christoph Well: Wie der OPEN-HARP-BLUES entstanden ist "Vor ungefähr 5 Jahren fuhr ich nach einem Neujahrskonzert mit dem Gießener Synfonieorchester heim. Dabei hörte ich eine meiner Entspannungszupfereien auf der Harfe an, die ich ab und zu nach dem täglichen Übungsprogramm nur für mich aufnehme. Bei einer Bluesimprovisation dachte ich mir, dass es eigentlich schade ist, wenn ein Blues immer schon nach ein paar Minuten vorbei ist. Wie gerne würde ich einmal eine halbe oder dreiviertel Stunde so dahin blues'n, quasi never ending ... und am besten mit Musikern zusammenspielen, die ich persönlich schätze und verehre. Zuhause rief ich als erstes den G. Ringsgwandl an. Der ermunterte mich und sagte schon mal gleich seine Teilnahme zu. Zur gleichen Zeit ... mehr lesen