Gilles Peterson hat zum Label MPS eine besondere Liebesbeziehung. Um genau zu sein, reicht sie schon mehr als drei Jahrzehnte zurück ins London der 80er Jahre, als Gilles noch am Anfang einer einzigartigen DJ-, Radio- und Produzentenkarriere stand. Damals entstand sein Interesse an ungewöhnlichen und einzigartigen Jazzaufnahmen und so stieß er unweigerlich auf das Label aus dem Schwarzwald, dessen Katalog reichlich völlig eigenständiges Repertoire umfasst, das nirgendwo sonst jemals veröffentlicht wurde. Natürlich gibt es auch eine ganze Reihe von besonderen Interpretationen von Jazzklassikern, aber Gilles hatte schon sehr früh ein Talent entwickelt "deeper zu diggen", also sich hineinzugraben in die Tiefen eines Archivs und die Besonderheiten des ... mehr lesen