Der Untertitel dieser Compilation sagt eigentlich schon alles: "20 Instrumental Dancefloor Killers From The 60s And 70s". Damit geht die Rehabilitierung deutscher Unterhaltungsmusiker weiter. Es hat sich ja inzwischen rumgesprochen: Nicht alles, was James Last, Max Greger und Co. so angestellt haben, ist langweilig und spießig. Im Herzen waren sie ja eh alle Jazzer. Nur konnten sie damit leider kein Geld verdienen. Deswegen muss man schon lange in den Archiven der Plattenfirmen suchen, um gute Titel zu finden. Aber es gibt sie! "Achtung! German Grooves" hat 20 davon versammelt: wilde Rare-Grooves, slicke Funk-Workouts, böse Sleazy-Beats. Mit Wah-Wah-Gitarren, Fender Rhodes, Hammondorgeln, fetten Schlagzeug-Breaks, scharfen Bläsersätzen und allem, was ... mehr lesen