Als Mackenzie Scott mit den Arbeiten für ihr drittes Torres-Album begann, beherrschte die aus Nashville stammende und mittlerweile in Brooklyn lebende Musikerin eine ganz bestimmte Idee: Musik zu machen, die für alle fünf Sinne empfindbar ist. Für eine Künstlerin, die vor ihren Shows indianisches Räucherholz auf der Bühne anzündet, eine naheliegende Idee. Während der Produktion fand Scott große Inspiration in Büchern von Nabokov über Hemingway bis hin zu Lorrie Moore. Ganz besonders hatte es ihr "Zwischen mir und der Welt" des afroamerikanischen Autors und Journalisten Ta-Nehisi Coates angetan. Dieses inspirierte sie zu einem zentralen Motiv von "Three Futures": den Körper zu zelebrieren. "This album is entirely about using the body that each of us ... mehr lesen