"Blackdance" war Klaus Schulzes erstes Album, das auch in England veröffentlicht wurde, und zwar im Jahr 1974 beim Virgin-Sublabel Caroline. Dessen Chef, Richard Branson, hatte ein Faible für Musik aus Deutschland und auch Schulzes ehemalige Kollegen von Tangerine Dream unter Vertrag. Für das fast 23-minütige Stück "Voices Of Syn" nutzte Schulze die Stimme des Opernsängers Ernst Walter Siemon. Der hatte Schulze eine Collage aus Stücken von Verdi und anderen Komponisten zur Verfügung gestellt. Die 12-String-Gitarre, Congas und Tabla spielte Schulze selbst ein. Anlässlich der Wiederveröffentlichung gestand Schulze jedoch, dass er auf die Instrumente besser verzichtet hätte. "Ich war in New York gewesen und hatte in Manny"s Music Store eine ... mehr lesen