Ende der 70er-, Anfang der 80er-Jahre zählten sie zu den fleißigsten Bands der deutschen Konzertszene. Schroeder Roadshow waren zwischen 1975 und 1986 eine wüstanarchische, wildbunte Rockkapelle, die annähernd jedes selbst verwaltete Jugendzentrum bespielt hat, das es zu dieser Zeit in Deutschland gab - und es gab viele. Man hielt die Gruppe damals für politisch, aber sie war eigentlich viel mehr solidarisch. 2008 rief Uli Hundt seine alten Mitstreiter wieder zusammen nach Köln, und alle kamen. Denn der "Alte" war aus Spanien zurück und hatte ein komplettes Album fertig geschrieben: "Rock"n"Roll-Chansons vom Hinterhof der Träume". Elf neue Songs, Musik und Text, das versprach "ne Menge Arbeit für die "deutschen Stones" (Sounds, 1981), die im Aachener ... mehr lesen