Auf "Himmel und Hölle" bestimmt die Gitarre Michael Rodachs den klanglichen Kosmos. "Minimalistische Kunstwerke in der Tradition von John Cage und Bela Bartok!" bemerkte die MUSIKWOCHE, dabei wirkt "Himmel und Hölle" im Gegensatz zu den vorangegangenen Alben von Rodach organischer und verspielter. 18 Klangimpressionen wirbeln durch den Raum. Rodach triumphiert an seiner Stratocaster, entlockt ihr die unterschiedlichsten Emotionen. Die Stück werden weniger aus seinem reichhaltigen Fundus an Tanztheater- und Hörspielarbeiten bebildert, sondern öffnen sich eigenen Stimmungen und unterschiedlichen Stilen. "Die musikalische Dramaturgie ist perfekt" urteilte DIE ZEIT.