Eine gewaltige Walze hat sich in den Untiefen münsteraner Keller zusammengefunden - Neorite schieben und drücken, knarzen und stampfen - an der Schnittmenge von Baroness, Red Fang und The Sword findet man eindeutig noch ein kleines gemütliches Plätzchen um sich breit zu machen. Und das steht ihnen auch wirklich gut. Der herrlich klare Gesang schwebt über den meist sich im Midtempobereich marschierenden Songs. Der ein oder andere Kopf wird da wohlwollen mitbangen, da bin ich mir sicher.