MOURN gaben der Welt mit ihrem selbstbetitelten Album von 2014 eine Idee, an der die Welt per se zu knapsen hatte: Katalonische Wunderkinder im Teenageralter, die grandiose, auf Gitarren basierende Musik in einer Gegend machten, in der genau das als ungeheuer unhip galt. Seitdem musste sich die Band auf persönlicher und professioneller Ebene mit Dingen auseinandersetzen, um die sich typische 17-20-Jährige keine Gedanken machen müssen. Bei so einer jungen Band gerät man in Sorge, wie sie damit umgehen, wenn die erste Aufmerksamkeit verblasst. Wenn man "Ha, Ha, He!" zum ersten Mal hört, stellt sich heraus, dass man gar nicht mehr darauf warten muss, dass MOURN zu einer wahrlich großen Band werden: Sie sind es längst! ,Ha, Ha, He!" verfügt über den ... mehr lesen