Es gibt Musik, die macht alles eng, weil sie schlicht variiert, was man bereits kennt. Da fühlt man sich dann wohl, eben weil man von keiner neuen Idee, von nichts Ungewohntem herausgefordert wird. Nichts zu hören, was sich neu und fremd anfühlt, und irgendwann döst man dann halt weg, komfortabel und vielleicht sogar ganz zufrieden. Und es gibt Musik, die öffnet alles. Malstrom gehören in diese zweite Kategorie. Und sprengen von da aus alles an beengenden Schubladen fröhlich weg.