Freunde und Fans des THE LOVE LANGUAGE Songwriters und Frontmann Stuart McLamb haben gelernt, viel zu erwarten - sich dafür aber etwas Zeit lassen zu müssen. Als finaler Höhepunkt der Trilogie aus spiritueller Übertragung, in der man sich verlor (,The Love Language" von 2009) und wiederfand (,Libraries" von 2010), exorziert McLamb die jenseitige Brillanz mit den Rigipswänden des Künstlerraums, der dem Album seinen Namen verleiht. Mit über 20 Musikern, die sich über verschiedenste Zeitzonen verteilen, beschaffte sich der einsame Puppenspieler von THE LOVE LANGUAGE größeres Gerät und behielt es ein wenig länger. Nach dem Beginn in einem fensterlosen Raum im berühmt-berüchtigten Ruby Red und einigen Fehlstarts, als es darum ging, Songs zu schreiben, ... mehr lesen