1997 gab es den ersten Abend mit Jacques-Brel-Liedern von Dominique Horwitz in den Hamburger Kammerspielen. Ein stürmisch umjubeltes Ereignis. Das "Hamburger Abendblatt" schrieb: "Da schlüpft ein Großer in die Haut eines ganz Großen und bleibt doch er selber." Eine Erfolgsgeschichte nahm ihren Anfang. Fünf Jahre und 300 Konzerte später traten Dominique Horwitz und sein Fünf-Mann-Orchester an mehreren Abenden im Düsseldorfer Savoy Theater auf. Mit glasklarem Sound und feiner Grandezza musiziert die Band: Klavier, Schlagzeug, Kontrabass, Gitarre und der 2007 viel zu früh verstorbene Akkordeonist Efim Jourist liefern das melancholische Contra zur Horwitz"schen Ekstase. Dominique Horwitz lässt den großen Belgier auferstehen - kein Pomp, kein großes ... mehr lesen