Gestatten, eine Weltneuheit: Hoquets spielen auf den gleichnamigen Instrumenten aus Brettern, Blechdosen, Bindfäden und anderen weggeworfenen Materialien. Der Name entstand in Anlehnung an Hoquetus, einer Musiktechnik, in der sich mehrere Stimmen oder Instrumente meist von Note zu Note rasch abwechseln (hoquetieren), und dem französischen Wort für Schluckauf, hoquets. Das Ergebnis: überbordende, perkussionslastige, die Sinne betörende Musik. Inspiriert vom rohen Indiepop, Dancefloor-Punk-Funk sowie der Do-it-yourself-Ästhetik afrikanischer Gruppen wie Konono No. 1, Staff Benda Bilili oder den Kasai Allstars klingt die multinationale Truppe zugleich radikal neu und vertraut. Ihr Debütalbum "Belgotronics" (als Hommage an die "Congotronics"-Reihe) kann ... mehr lesen