Curtis Harding aus Atlanta spielte in verschiedenen Bands, war mit Schwester und Mutter im Gospelchor und nahm eher so nebenher sein Solodebüt "Soul Power" auf. Das begeisterte 2014 mit einer Mischung aus Soul, Blues, Garage, Gospel, Disco und Funk nicht nur das Publikum und die Kritik ("the artist you need to know"), sondern fand in Iggy Pop und Jack White auch prominente Fans. Der "Rolling Stone" prophezeite eine große Zukunft - und mit seinem zweiten Album kann Harding diese Vorschusslorbeeren bestätigen. Auf "Face Your Fear" taucht Harding tief in die Sixties ein und beschwört die Geister von Otis Redding, Curtis Mayfield, Sam Cooke, Bo Diddley und B. B. King. Wie den großen Motown-Stars der Sechziger gelingt es ihm, gelebten Schmerz und ... mehr lesen