Für ihr drittes Album hatten sich EARLY DAY MINERS vorgenommen etwas zu erschaffen, was sie als "a rock record" beschreiben. Live aufgenommen im Home-Studio von Songwriter Dan Burton in Bloomingtan, Indiana, haben sie es unter Mithilfe von PAPA M, ON FILLMORE, Darin Gray und Cheree Jetton (THE PILOT SHIPS) geschafft, ihre selbstgesteckten Kritierien zu erfüllen. "Jefferson At Rest" bringt die Band mehr in Richtung Rock: mehr selbstbewusster Gesang, mehr konkrete Song-Strukturen, mehr Pop-Feeling. Die Arrangements, im Vergleich zu früheren eher spärlich ausgefallen, sind durch Burtons Produktion immer noch üppig. Seine Vorliebe für Daniel Lanois und klassiche 4AD-Scheiben manifestiert sich hier.