Der Titel des elften Studioalbums von Diary Of Dreams ist Programm: Dunkler und melancholischer hätte das 2014er-Werk der deutschen Synth-Pop-Band um Adrian Hates kaum ausfallen können. Der Hörer taucht auf "Elegies In Darkness" in schwere, schleppende Klangwelten aus ergreifenden Balladen und pulsierenden Clubhymnen ein. Die beeindruckend klingende Koexistenz von Gitarren mit synthetischen Klängen und klassischen Stilmitteln macht ja seit jeher den Reiz von Diary Of Dreams aus, doch diesmal ist ihnen das Miteinander besonders gut gelungen. Seit 1989 zählen Diary Of Dreams zu den Protagonisten der Dark-Wave- und Electro-Pop-Szene, nicht nur in Deutschland, sondern auch international erfreut sich die Band großer Beliebtheit. Über 450 Konzerte in 36 ... mehr lesen