Nach vier Alben, die beim legendären John-Zorn-Label Tzadik erschienen, fallen einem bei Koby Israelite Begriffe wie "eigenwillig", "genial", "produktiv", "avantgardistisch" und "passt in keine Schublade" ein. Aber letztlich ist der in Israel geborene Südlondoner - dessen musikalische Reise vom klassischen Klavier über den Jazz zu Speed-Metal-Drumming bis zum Akkordeon führte - ständig auf der Suche nach dem perfekten Sound. Und hierbei spielt es keine Rolle, ob dieser von Black Sabbath, Beethoven, Bluegrass oder den rumänischen Roma inspiriert ist. Der Sound ist dabei von eindringlicher Schönheit, unterstrichen von der schwermütig klingenden armenischen Duduk und einem wehmütigen Akkordeon, und verbindet die Liebe Koby Israelites zur Musik des ... mehr lesen