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News

 
16.07.2015 | 11:06

Mit Blick zurück nach vorne

Nach kurzer Verschnaufpause, in der BOY den Trubel um ihr Debütalbum verarbeiteten, meldet sich das Indiepop-Duo am 21. August mit dem Zweitwerk „We Were Here“ zurück.
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We were here, we were here / We were really here“; singen BOY im Refrain ihrer neuen Single, als müssten sie sich noch einmal vergewissern, dass die Ereignisse seit 2011 kein schöner Traum, sondern tatsächlich Realität sind. Denn ihr Debütalbum „Mutual Friends“ und vor allem der Ohrwurm-Garant „Little Numbers“ machten aus den beiden Newcomerinnen in kürzester Zeit eine mittelschwere Indiepop-Sensation – am Ende wurde das Album der Hamburger Band sogar in Amerika und Japan veröffentlicht. „Es ist völlig absurd! Man fühlt sich wie plötzlich dahin gebeamt und denkt nur: Wie konnte das passieren?“; erinnert sich Sängerin Valeska Steiner bei EinsLive an die Konzerte in Japan. „Aber es ist natürlich wahnsinnig schön, wenn man so weit weg von Zuhause ist und man sieht, dass die Leute da deine Songs mitsingen können.“ Oder, wie es ebenfalls in der aktuellen Single heißt: „And everywhere we were/ We made the city sing.“

 

Doch auch die Vergangenheitsform im Titel der Single und des Albums „We Were Here“, das am 21. August als Vinyl im Gatefold inklusive CD erscheint, ist kein Zufall. Schließlich wurde es in letzter Zeit etwas stiller um die Zürcher Sängerin und ihre Kollegin Sonja Glass, die sich 2005 bei einem Popkurs der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg kennen lernten. In aller Ruhe verarbeiteten BOY die Erlebnisse und schrieben an den Songs für das zweite Album. „Sonja und ich haben sehr zurückgezogen gearbeitet, zusammen mit unserem Produzenten und haben alles, was so vorher passiert ist - so schön es auch war - ein bisschen ausgeblendet“, beschreibt Valeska den Schreibprozess. „Wir wollten einfach schauen, was passiert, wenn wir uns jetzt hinsetzen und zusammen Musik machen und gar nicht versuchen, irgendwas wieder zu schaffen oder so, sondern einfach was Neues zu machen, auf das wir Lust haben.“ Bis das Ergebnis dieser Arbeit erscheint, kann man sich mit dem Lyrics-Video zur ersten Single „We Were Here“ bereits einen ersten Eindruck verschaffen, der im Vergleich zum leichtfüßigen Folkpop des Debüts vor allem dank der bedeutungsschwangeren Bläser überraschend pathetisch daherkommt. (dw)

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