Lange herrschte Rätselraten, nun wurde das Geheimnis gelüftet: Springtime Carnivore ist der "nom de melodie" von Greta Morgan. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum lässt an einen sanft dahinplätschernden, verträumten und sonnendurchflutenden Sonntagnachmittag denken - für nichts ist es zu früh oder zu spät, einfach alles scheint möglich. Auf Basis eines klassischen Folk- und Pop-Songwritings und mit Richard Swift (The Black Keys, The Shins, Foxygen) an den Produktionsreglern spielte Morgan 14 poppig verspielte Psychedelia-Songs ein, die durch ein ausgelassenes Schlagzeug mal aus den Rillen zu gleiten drohen, in verschlafenem Breitwandsound wehmütig unbekannte Sehnsüchte wecken oder mit fuzzy Gitarren verzerrt auf die Überholspur geraten, aber nie den ... mehr lesen