Auf dem Album "Sternal Symphonic Society" vereint WDR-Jazzpreisträger und Pianist Sebastian Sternal herausragende junge Musiker aus den Bereichen Jazz und Klassik in einer elfköpfigen "sinfonischen Combo". Die Kompositionen verbinden Einflüsse von Debussy und Miles Davis, Brahms und Herbie Hancock und schaffen so eine vielfarbige orchestrale Klangwelt. Auf "Sternal Symphonic Society" beschränkt sich Sternal weitgehend auf eine Rolle als Komponist und Dirigent. Und letztlich versucht er sich damit an Ideen, die er schon lange mit sich herumtrug; Ideen, die für die vertrauten Genreschubladen zu groß sind. So rührt diese Symphonic Society eine außergewöhnlich vielfältige Palette von Klangfarben an, auf der die Grenzen zwischen den Genres keine Rolle ... mehr lesen