Die Geschichte von La Chiva Gantiva beginnt in Brüssel. Dort trafen sich einige kolumbianische Perkussionisten, um in der Ferne ein wenig zusammenzurücken und das Erbe des Mutterlandes zu pflegen. Auf der Suche nach ihren gemeinsamen Wurzeln begannen sie, alte weniger bekannte kolumbianische Rhythmen zu erforschen wie etwa die Champeta, die Chirimia und die Mapalé. Die spielen La Chiva Gantiva nun auf traditionellen karibischen Instrumenten, denen sie gewöhnliche Klangkörper wie Bass, Klarinette und Saxofon zur Seite stellen. Dieser schweißtreibende Instrumentenmix steht für die vielen Einflüsse, aus denen sich der Sound der Band auf ihrem Debütalbum "Pelao" speist: aus Kolumbien (Toto la Momposina, Lucho Bermudez, Petrona Martinez), dem Latin (Fania ... mehr lesen