Teils härter und tanzbarer als gewohnt verkleiden Diary Of Dreams auf diesem über 70-minütigen Werk die Stücke eng gebunden an Thematik und Hintergrund der Texte. Eineinhalb Jahre Abstand zum Erstling "Cholymelan" ermöglichten es, dieses Album noch komplexer, vielseitiger und ergreifender zu gestalten. Mal auflehnend und aggressiv, mal verzweifelt und traurig, aber immer so real wie manchmal eben nur Träume sein können.