Zum 150. Todestag Heinrich Heines wurde M. A. Numminen vom Leiter des Berliner Literaturhauses gebeten, ein Programm zu Ehren des Schriftstellers zusammenzustellen. Entstanden ist ein sehr numminesker Songzyklus, dem sieben Heinrich-Heine-Gedichte zu Grunde liegen, dazu sind fünf Songs im Geiste Heines von der Kultfigur des finnischen Undergrounds interpretiert worden. Und wie es scheint, hat Mauri Antero Numminen nach seiner Erfindung des neorustikalen Jazz und des neorustikalen Tangos nun die maschinelle Musik für seine Arbeit entdeckt. Ein Werk voll synthetischer Rhythmen und Tonfolgen, gepaart mit zwei akustischen Instrumenten, dem Vibrafon und Cello, sowie seiner unverkennbaren Stimme und dem elektronischen Trommelset. Ein außergewöhnliches ... mehr lesen