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- 1.1. a brief introduction
- 1.2. the jovial huntsman(inc. 'john peel')
- 1.3. pass!shoot!!goal!!!
- 1.4. blue tango
- 1.5. bradford
- 1.6. jail house blues
- 1.7. 1950 gbp for naming the artists
- 1.8. yaaka hula hickey dula
- 1.9. john, john, put your trousers on
- 1.10. tom hark
- 1.11. gotta feelin' for you
- 1.12. unknown(cantonese)
- 1.13. cast iron arm
- 1.14. the charleston
- 1.15. impressions part 1 & 2
- 1.16. (there ought to be)a moonlight saving time
- 1.17. a day's broadcasting, part 1
- 1.18. maybe
- 1.19. sleep
- 1.20. the yodelling whistler
- 1.21. my brother makes the noises for the talkies
- 1.22. on a steamer coming over
- 1.23. riff and harmonica jump
- 1.24. massa's in de cold, cold ground
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various
john peel & sheila-the pig's big 78s
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Über diesen Artikel
"The Pig's Big 78s" ist eine Auswahl von Aufnahmen alter 78er-Schellackscheiben, die der englische DJ John Peel und seine Frau Sheila (alias "The Pig") einst regelmäßig in Peels BBC-Radio-Shows vorgestellt hatten. 23 wundervolle und sonderbare Titel finden sich hier: von englischer Blasmusik, frühem Rock 'n' Roll, schmachtender Tanzmusik, über Geräuschimitatoren, New-Orleans-Jazz und komischen Szenen bis zum Jodeln und traditioneller Musik aus China und Afrika. Ein typischer Peel-Mix, der noch einmal schmerzlich vor Augen führt, welche Lücke der plötzliche Tod des englischen Kult-DJs im Oktober 2004 gerissen hat. John Peel selbst war es, der sich mit dem Wunsch einer Veröffentlichung dieser Schellackaufnahmen an das Label Trikont wandte. Ein selten ... mehr lesen
"The Pig's Big 78s" ist eine Auswahl von Aufnahmen alter 78er-Schellackscheiben, die der englische DJ John Peel und seine Frau Sheila (alias "The Pig") einst regelmäßig in Peels BBC-Radio-Shows vorgestellt hatten. 23 wundervolle und sonderbare Titel finden sich hier: von englischer Blasmusik, frühem Rock 'n' Roll, schmachtender Tanzmusik, über Geräuschimitatoren, New-Orleans-Jazz und komischen Szenen bis zum Jodeln und traditioneller Musik aus China und Afrika. Ein typischer Peel-Mix, der noch einmal schmerzlich vor Augen führt, welche Lücke der plötzliche Tod des englischen Kult-DJs im Oktober 2004 gerissen hat. John Peel selbst war es, der sich mit dem Wunsch einer Veröffentlichung dieser Schellackaufnahmen an das Label Trikont wandte. Ein selten schönes Vermächtnis.