Sie ist die Queen Bee des deutschen Hyperpop: Die Berliner Künstlerin Mariybu hat sich in den vergangenen Jahren als visionäre Sängerin und Producerin sowie empowerndes Rolemodel weit über die queere Szene hinaus einen Namen gemacht. Mal stark und kämpferisch, mal zuckersüß und verspielt, aber immer kompromisslos sie selbst. Es gibt wohl kaum ein Album, das den Vibe der Berliner Nächte so perfekt einfängt. Zwischen tanzbarem technoiden (Hyper-)Pop mit Hardstyle-, Dreamwave- und Rap-Elementen versteckt sich das bisher wohl persönlichste Werk einer der mutigsten Artists im deutschsprachigen Raum, die ihre dunklen Seiten nicht länger versteckt, wenn man sich nur traut, richtig hinzuhören.