Die Musik zu "Songs No Words" ist in Teilen als Mixtur zweier Stile gedacht, dem der klassisch- romantischen Musik des 19. Jahrhunderts und dem der populären elektronischen Musik der Gegenwart. Stücke wie "The Hymnus Song" oder "The Funeral March Song" sind Beispiele dafür. So habe ich versucht, traditionelle Instrumente wie das Klavier, die Klarinette oder Streichinstrumente und traditionelle Melodien und Harmonien mit elektronisch generierten Klängen aus Synthesizern und Samplern und modernen Rhythmen zu kombinieren. In Folge entstehen neue Klangräume. zu dem bekannten, erlebten Raum der traditionellen Musik (der sog. "Klassischen Musik") werden virtuelle, durch die Musikelektronik produzierte Räume dazugemischt. Das Klangbild gewinnt so an Tiefe ... mehr lesen