Neben Elvis Presley, Johnny Cash und Carl Perkins war Jerry Lee Lewis der vierte Mann im berühmten "million dollar quartet", welches sich im Dezember 1956 zufällig in den Sun-Studios einfand. Als wäre das nicht genug, listete der "Rolling Stone" den Exzentriker, genannt The Killer, auf Rang 24 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 67 der 100 besten Sänger aller Zeiten. In den 1950er-Jahren hatte Lewis mit "Whole Lotta Shakin" Goin" On", "Great Balls Of Fire" und "Breathless" einige genreprägende Rock"n"Roll-Hits. Zu Beginn seiner Karriere machte Lewis vor allem durch sein aggressives Klavierspiel, explizite Texte und eine wilde, für damalige Verhältnisse sensationelle Bühnenshow, bei der auch schon mal ein Piano in Flammen aufging, von sich reden. ... mehr lesen