1967 hatten Mike Clarke und David Crosby die Byrds verlassen. Übrig blieben nur noch Roger McGuinn sowie Chris Hillman. Der Country Musik-affine Hillman holte Gram Parsons zu den Byrds und die drei beschlossen, ein Album über die Musikhistorie von Amerika einzuspielen, basierend auf Hillbilly, Country und Bluegrass. Dazu mieteten sie sich in die Columbia Studios in Nashville ein und holten sich Musiker aus der lokalen Szene, darunter John Hartford und auch Clarence White. Unter der Regie von Produzent Pete Asher spielten die Byrds das Album "Sweetheart Of The Rodeo" ein. John Hartfords Einfluss als Gitarrist und Banjo-Spieler auf dieser Produktion gilt als enorm. Das Album gilt als ein Meilenstein der Rockgeschichte, es war die Geburtsstunde eines ... mehr lesen