Wilde Schönheit gepaart mit zeitloser Friedfertigkeit - selten gab es einen Titel, der treffender und bezeichnender war, als "Wildflowers In The Graveyard". Das intime und in sich geschlossene Album der US-amerikanischen Singer/Songwriterin Amber Rubarth spiegelt inhaltlich den ewigen Zyklus von Leben, Tod und Wiedergeburt in Beziehungen und der Natur. Analog aufgenommen und von Matt Andrews (Gillian Welch, Dave Rawlings, Dawes) in Rubarths Heimatstadt Nashville koproduziert, präsentiert "Wildflowers In The Graveyard" neun minimalistische, gleichermaßen fragile wie außerordentlich intensive Folksongs, die aufs Allernotwendigste reduziert sind. Wer die Fähigkeit zum Zuhören noch nicht verlernt hat, wird wirkungsvoll belohnt. Soviel musikalische ... mehr lesen