In der Bronx begann der Siegeszug von Sprechgesang: Hier war Hip-Hop ab Mitte der Siebziger das neue große Ding. Es brachte mit Kool Herc, Grandmaster Flash und Afrika Bambaataa DJs hervor, die auch heute noch jedem Interessierten geläufig sind. Doch die ersten Platten mit "rhymes, cuts and beats" wurden in Harlem produziert, zunächst von kleinen Hinterhofklitschen. Den Startschuss dafür gab die Sugarhill Gang, die 1979 mit "Rapper"s Delight" einen gigantischen Hit landete. Was in der Folge das Licht der Welt erblickte, war geprägt von B-Boy-Attitüde, Block-Partys, Disco-Jams und der jamaikanischen Soundsystem-Kultur. Heute summiert man das Geschehen unter Old-School, doch dabei fällt unter den Tisch, dass dieses Rap-Ding noch ein äußert disparates ... mehr lesen