Der Ursprung dieser Zusammenarbeit liegt zwei Monate vor der Katastrophe von Fukushima. Dakota Suite tourten in Fernost zusammen mit ihren Freunden aus der japanischen Band Vampillia. Chris Hooson und David Buxton spielten an Orten, die kurz darauf radioaktiv verseucht waren. So komponierten sie Musik, um die überwältigenden Trauer nachzuvollziehen. Sie sprachen Vampillia an, um mit ihnen an diesen apokalyptischen Stücken zu arbeiten. Deren intensive Art, experimentelle Musik zu machen, ergab eine perfekte Fusion mit der Klangästhetik von Dakota Suite. In dieser Konstellation und mit bis zu zehn und mehr Musikern entstanden die Aufnahmen zu "The Sea Is Never Full". Die Songs entwickelten sich aus dem Wunsch, die Phasen der Katastrophe zu ... mehr lesen