Hier kommt zusammen, was zusammengehört: Das zweite Album des Herrn Polaris ist zugleich das erste, das der Augsburger Liedermacher auf seinem erklärten Lieblingslabel veröffentlicht. Schon als Musikkonsument schätzte Bruno Tenschert Grand Hotel van Cleef und seine Künstler enorm, wie er gerne betont: "Spätestens seit Tomtes 'Hinter all diesen Fenstern' bin ich Fanboy." Doch nicht nur das. Insbesondere die Lizenzierung des Debütalbums von Death Cab For Cutie habe ihm damals komplett neue Horizonte eröffnet. Hört man sich Tenscherts Idee von zugänglicher, dabei aber gerne versponnener, mal ätherisch schwebender und dann wieder lustvoll polternder, jedoch stets eigenwillig zu Ende gedachter Musik mit deutschen Texten an, ist es kein Zufall, dass er ... mehr lesen