"HALDERN-KIND UND PORTISHEAD-CHEF AUF DEN SPUREN VON VELVET UNDERGROUND UND NICO" - MUSIKEXPRESS 10/2010 ///// "Anika sang die Originallyrics, und Beak spielte dazu einen eigenwilligen, recht düsteren Mix aus Punk, Funk, Reggae und Dub. (.) Alben wie dieses zeigen doch, dass weniger kalkulierte Kunst total spannend sein kann." - PIRANHA 10/2010 ///// "Wir wissen nicht, was den Briten Geoff Barrow (Portishead, Beak>) an einer Zusammenarbeit mit der Deutsch-Britin Anika interessiert hat, aber es liegt auf der Hand, dass Anikas Gesang eine große Rolle dabei spielte. (...) Anika geistert wie eine verlorene Tochter von Nico durch diese neun Songs, in ihrer Stimme ist etwas von der Verweigerung zu hören, sich dem guten Geschmack im Rock und Pop zu beugen. ... mehr lesen