Dieses Album erzählt. Es erzählt zu Songs komponierte Geschichten, offen, weit und doch kompakt. Es berichtet von der Liebe zu Sounds, Reibungen und Harmonie. Es holt aus, bringt auf den Punkt, greift auf, hört zu, flüstert ein, erwidert selbstbewusst und findet in jeder Geschichte Anfang, Struktur, Klimax und Ende. Und es erzählt von Menschen und ihrer Suche nach künstlerischer Identifikation, von Instrumenten, die sich über Jahre immer besser kennen lernten, von Künstlern, die so lange nicht locker ließen, sich immer wieder neu erfanden, bis entstand, was entstehen musste. Rund vier Jahre gibt es SABOTEUR jetzt. Vom Fleck weg liefen die Songs rein; Peter schrieb er Song an Song. Nein: Hit an Hit. Denn die frühen SABOTEUR-Songs, allesamt geradezu ... mehr lesen