Gestern hat es geschneit. Nur ein wenig. Ein paar Schneeflocken fielen und schwebten um die Stadt herum wie Vögel, die singen, und schließlich auf unseren Schultern landen. In den ersten Tagen des Winters gibt es keinen Grund, sich vor dem fallenden Schnee zu fürchten. Die Kälte scheint ein bloß lang verreister Freund zu sein, an den man sich noch all zu gut erinnert. Der Frost erinnert an die Zuckerglasur des Lieblingskuchens und die frühe Dämmerung bedeutet nur, dass man sich bemüht, seine Erledigungen alle etwas früher als sonst abzuhaken um nicht völlig von der Dunkelheit überrascht zu werden. Und genau hier positioniert "Phylactery Factory" sich selbst. Genau hier zwischen Frost und Gefrorenem, zwischen grün und grau, wie die Landschaft, die ... mehr lesen