Mit "No Rest For Ghosts" leisten MINUS STORY nun endlich eine Punktlandung. Ihr himmlischer Krach schlurft, flattert, kracht und rumpelt ums uns herum. Ihre durchdringende Stimme spannt beinahe mehrere Oktaven. Ihre rhythmische Präsenz verzückt in erhabener Kollision von Traditionellem und Experimentellem. Und weil auf "No Rest For The Ghosts" der MINUS STORY-typische "Wall Of Crap"-Sound noch immer bis zu einem gewissen Grad beibehalten wird, kommt hier Struktur vor erzwungener Eingängigkeit und der Willen, eine Geschichte richtig über einen Batzen Akkorde zu erzählen, anstatt der lieben Catchiness wegen noch hier und da Zuckerguss aufzutupfen. Bei MINUS STORY kommt die Soloarbeit von John Frusciante (RED HOT CHILI PEPPERS) zusammen mit der ... mehr lesen