Auf "There Is A Garden" von BEINGS heben die sich wandelnden Melodien die Stimmen der einzelnen Musiker hervor. In der einen Sekunde mag das Album hektisch klingen, voller schroffer, unberechenbarer Melodien, aber wenn das nächste Stück kommt, verwandelt es sich in eine psychedelische Träumerei oder in ein ausuferndes Drone. Für BEINGS, das in New York ansässige Supergroup-Quartett von Zoh Amba, Steve Gunn, Shahzad Ismaily und Jim White, ergibt sich die Musik von selbst: Sie ist ein sich ständig wandelnder Organismus, der auf der Offenheit und dem Willen des Quartetts beruht, gemeinsam im Sound zu forschen.